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Hilft CBD bei Schmerzen?

CBD Öl gegen Schmerzen

Wer unter chronischen oder wiederkehrenden Schmerzen leidet, weiß, dass diese das Leben extrem beeinträchtigen. CBD Öl kann bei Schmerzen lindert wirken. Besonders bei entzündlichen Erkrankungen, Migräne oder auch Verspannungen kann sich CBD Öl positiv auswirken. Aber wie genau wirkt CBD gegen Schmerzen? Und was gilt es bei der Einnahme von CBD oder auch CBG bei Schmerzen zu beachten?

 

CBD Öl – wirkt das Hanföl schmerzlindernd?

CBD hat schmerzstillende und schmerzmindernde Eigenschaften. Besonders bei chronischen und wiederkehrenden Schmerzen wie zum Beispiel einem Reizdarmsyndrom oder Migräne kann sich die Einnahme von CBD-Öl positiv auswirken. Aber wie funktioniert das?

Allein in Deutschland sind rund 14 Millionen Menschen von chronischen Schmerzen betroffen. Gerade Kopf- Rücken und Verspannungsschmerzen gehören zu den sogenannten Volkskrankheiten. Hier kommt CBD ins Spiel. Das pflanzliche Mittel ist besonders in Öl-Form beliebt und wirkt laut Untersuchungen und Studien entspannend, entkrampfen und entzündungshemmend. Dabei hat CBD keine berauschende Wirkung wie THC und macht auch nicht abhängig oder süchtig.

Es gibt einige Studien, die sich mit der Substanz CBD in der Schmerztherapie beschäftigen und es gibt durchaus vielversprechende Ergebnisse.

Auch zahlreiche Anwenderinnen und Anwender berichten von positiven und schmerzlindernden Eigenschaften von CBD. Wie genau CBD im Körper wirkt, ist noch nicht genau entschlüsselt aber sehr wahrscheinlich spielt die Wirkung von CBD auf das körpereigene Endocannabinoid-System eine zentrale Rolle – insbesondere im Bezug auf CBD und Schmerzen.

Es bleibt jedoch zu sagen, dass CBD die Ursache der Schmerzen nicht heilen kann. Es kann aber helfen die Symptomatik und die Stärke der Schmerzen zu reduzieren und somit Linderung verschaffen.

 

Von Menstruationsbeschwerden bis Arthritis – bei welchen Schmerzen hilft CBD?

Das positive man Cannabidiol: Es handelt sich um ein völlig natürliches, pflanzliches und veganes Mittel. Dadurch sind auch die Nebenwirkungen von CBD sehr gering. Neben CBD kann sich auch CBG positiv und schmerzstillend im Körper auswirken. Hier erfahren Sie mehr über den genauen Unterschied zwischen CBD und CBG.

Von Betroffenen und Anwendern wird CBD unter anderem bei folgenden Schmerzen und Beschwerden empfohlen: Muskelschmerzen, Reizdarmsyndrom, Migräne und Kopfschmerzen, Rückenschmerzen und Verspannungen sowie Arthritis und auch Menstruationsschmerzen.

Entzündungen im Körper können durch die Einnahme von CBD gemindert werden. Diese entzündungshemmenden Eigenschaften des Cannabidiols wurden bereits in einigen Studien gezeigt. Unter anderem beschäftigte sich auch diese Studie mit der entzündungshemmenden Wirkung von Cannabidiol.

Und Entzündungen gehören in vielen Fällen zu einer der Grundursachen von Schmerzen – werden diese gemindert, verringert sich häufig auch zügig das Schmerzlevel der betroffenen Personen.

Darüber hinaus hat CBD auch beruhigende und entkrampfende Eigenschaften. Wer unter Schmerzen und Anspannung leidet, befindet sich oft in einem Teufelskreis. Denn die Gedanken kreisen einzig um den pochenden Kopf, den krampfenden Brauch oder die steifen Gliedmaßen. Durch die entspannende und beruhigende Wirkung des CBD verringert sich oft auch der Fokus auf die Schmerzen. Der Kopf wird wieder freier und damit kann auch der Körper zumindest etwas zur Ruhe kommen. CBD wirkt also auch über diesen „Umweg“ schmerzmildernd.

Ganz allgemein hängen Psyche und körperliches Wohlbefinden stark zusammen. Das spiegelt sich vor allem in Krankheitsbildern wie Migräne oder auch dem Reizdarmsyndrom wider. Beide sind von der Medizin noch nicht vollends erforscht und bergen noch viele Fragen. Auch hier gilt: CBD heilt diese Krankheiten nicht. Das CBD Öl kann Migräne-Attacken oder Reizdarmschüben auch nicht mit Sicherheit vorbeugen. Aber zahlreiche Personen berichten von den positiven Auswirkungen der regelmäßigen Einnahme des CBD und damit auch von einer Verringerung der Schmerzen und Qualen, die diese Krankheiten mit sich bringen.

 

Kann CBD das Schmerzempfinden verringern?

Eine wirklich sichere Antwort gibt es auf diese Frage (noch) nicht. Aber Erfahrungen und Untersuchungen zeigen, dass Endo Cannabinoide unser menschliches Nervensystem in Teilen stimulieren. Endocannabinoid sind Cannabinoide, die unser Körper selber bildet. Das Endocannabinoid -System (ECS) steht im Verdacht dafür verantwortlich zu sein, dass es Entzündungen und Schmerzen hemmen. Das ist quasi eine Art Eigenschutz unseres Körpers vor extremen Schmerzempfinden. CBD – also das pflanzliche Cannabinoid reagiert mit unserem körpereigenen Endocannabinoid -System. Das legt nahe, dass die zusätzliche Einnahme auch zusätzlich schmerzmindern wirkt.

 

CBD bei Rückenschmerzen und Verspannungen

CBD kann nicht nur als klassischen Öl zur Einnahme verwendet werden. Es ist auch in Form von Sprays, Cremes oder Salben erhältlich. Diese werden direkt auf betroffenen, schmerzenden Stellen aufgetragen und sollen Dank des CBD-Gehalts die Rückenschmerzen verbessern. Dabei kann es auch entkrampfend wirken und damit die verspannten und entzündeten Muskeln beruhigen. Wie CBD bei Ihnen am besten und am meisten schmerzlindernd wirkt, kann nicht pauschal gesagt werden. Betroffene müssen manchmal verschiedene Varianten und auch Dosierungen ausprobieren.

Vielleicht nutzen Sie lieber wasserlösliches CBD oder ein CBD-Öl ohne THC. Die Möglichkeiten zur Schmerzlinderung sind vielfältig. Sie sollten aber immer darauf achten, dass Sie ein hochwertiges Premium CBD Öl verwenden.

 

Fazit – hilft CBD bei Schmerzen?

Ein Garant für die Heilung und Linderung von Schmerzen ist CBD Öl nicht, aber Wissenschaft und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass sich CBD mit all seinen positiven Eigenschaften durchaus schmerzlindernd auswirken kann. Gerade bei Migräne und Rückenschmerzen häufen sich die positiven Erfahrungsberichte. Die Chancen stehen also gut, dass sich die regelmäßige Einnahme von CBD positiv und schmerzlindernd auswirkt – das müssen betroffene Personen jedoch am besten testen. Neben der Einnahme von CBD-Öl oder auch wasserlöslichen CBD Tropfen, können auch CBD-Cremes und Tinkturen bei Verspannungen oder Kopfschmerzen schmerlösend wirken. Die Ursache der Schmerzen wird dadurch allerdings nicht gelöst.

Übrigens, neben körperlichen Schmerzen und Symptomen, kann sich CBD auch positiv auf psychische Beschwerden auswirken. So Beispielsweise bei Angst- und Panikstörungen. Alles darüber erfahren Sie in unserem Beitrag: CBD-Öl bei Angststörung

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