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CBD – neue Erkenntnisse zur Wirkung bei Depressionen

Depressionen zählen weltweit zu den häufigsten Erkrankungen. Inzwischen gibt es diverse Therapiemöglichkeiten und Heilungsansätze. Immer mehr Menschen verwenden neben den therapeutischen Behandlungen CBD-Produkte, um die Heilung der Erkrankung zu unterstützen. Obgleich noch keine eindeutigen klinischen Studien vorliegen, gibt es bereits Hinweise auf eine mögliche Wirksamkeit von Cannabidiol (CBD) bei der neuen Volkskrankheit.

Was sind Depressionen?

Forschern und Medizinern gelingen immer neue Fortschritte und Durchbrüche. So konnte inzwischen zum Beispiel das menschliche Genom vollständig entschlüsselt werden. Auch in der Krebsforschung hat sich einiges getan. Dennoch gibt es nach wie vor Krankheiten, die der modernen Medizin Rätsel aufgeben. Dazu zählen Depressionen. Obwohl sich die Erkrankung weltweit längst zu einer Volkskrankheit entwickelt hat, wird sie noch immer unterschätzt.

Bei einer Depression handelt es sich um eine psychische Störung, die sich durch verschiedene Symptome äußert. Dazu zählen:

  • Müdigkeit
  • Energieverlust
  • Schlafprobleme
  • Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit
  • Freudlosigkeit
  • geringes Selbstwertgefühl
  • Schuldgefühle
  • verminderte Konzentrationsfähigkeit
  • Gedanken an Sterben, Selbstmord, Tod

Psychische Erkrankungen entstehen meist in der Kindheit oder Jugend, können häufig aber erfolgreich behandelt werden. Neben medizinischen Heilungsmethoden greifen Betroffene zunehmend zu hochwertigen CBD-Produkten wie das CBD Öl von Alphavital um die Heilung zu unterstützen.

Wie werden Depressionen therapeutisch behandelt?

Depressionen sind auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Hierzulande sind psychische Erkrankungen die dritthäufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. Die Ursachen hängen von individuellen Umständen ab und können dementsprechend verschieden sein. Deshalb gibt es auch noch kein Wundermittel gegen die Erkrankung.

Bislang wenden Mediziner vor allem die Pharmakotherapie an, um Depressionen zu behandeln. Bei dieser kombinieren sie Psychotherapie mit speziellen Medikamenten. Es gibt verschiedene Arten von Psychotherapien, wie zum Beispiel die Problemlösungstherapie, die kognitive Verhaltenstherapie und die zwischenmenschliche Therapie. Alle Behandlungsformen sollen die Betroffenen bei der eigenständigen Entwicklung von positiven Verhaltens- und Denkmustern unterstützen.

Zu den Medikamenten, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, zählen Antidepressiva (Psychopharmaka), Antipsychotika und Neuroleptika (zur Behandlung von wahnhaften Depressionen und Schizophrenie) sowie Hypnotika/Anxiolytika (Schlaf- und Beruhigungsmittel).

Wie könnten CBD-Produkte bei Depressionen wirken?

Psychopharmaka beeinflussen die Wirkung von Botenstoffen: Die Rückführung der Glückshormone in die Zelle wird durch die Einnahme von Antidepressiva blockiert. Der Serotoninspiegel erhöht sich. Untersuchungen zufolge ist bei Menschen mit Depressionen häufig der Hippocampus verkleinert. Dieser Teil des Gehirns ist für das Gedächtnis, das Lernen und die Emotionen zuständig.

Bekannt ist aber auch, dass sich das menschliche Gehirn bis ins hohe Alter verändern und regulieren kann. Das heißt, dass sich neue Nervenzellen bilden und sich der Hippocampus wieder erholen kann (Neurogenese). Antidepressiva unterstützen diesen Prozess, indem sie die Regeneration der Nervenzellen stimulieren.

CBD schützt die Nervenzellen des Hippocampus

Hier kommt nun CBD ins Spiel. Denn mittlerweile ist wissenschaftlich bewiesen, dass Cannabidiol mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) interagiert. Dabei handelt es sich um ein umfassendes Regulationssystem des Körpers, das aus diversen Rezeptoren, Enzymen und endogenen Liganden besteht. Das System soll in vielen Prozessen involviert sein, darunter beispielsweise: Schlaf-Wach-Rhythmus, Stress, Schmerzempfinden oder Appetit.

Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 schützt Cannabidiol die Nervenzellen im Hippocampus. Deshalb ist CBD in den USA bereits als Arzneimittel bei Epilepsie zugelassen. Im Umkehrschluss heißt das, dass CBD der Verkleinerung des Hippocampus (auch als Atrophie bezeichnet) entgegenwirken könnte, indem es die Nervenzellen schützt.

Allerdings sind die Wirkungen von Cannabidiol auf das Endocannabinoid-System wissenschaftlich noch nicht vollständig erfasst. Bisher erfolgten keine groß angelegten Studien am Menschen. Es gab lediglich einige vielversprechende Experimente an Nagetieren, die unter Depressionen litten. Das CBD half, die Symptome zu lindern.

Welche Produkte auf CBD-Basis gibt es gegen psychische Erkrankungen?

Bislang gibt es keine CBD-Produkte, die speziell bei Depressionen empfohlen werden. Am weitesten verbreitet sind CBD-Öle. Daneben könnte man CBD bei Depressionen als

Auch in Bezug auf die Dosierung von Cannabidiol bei Depressionen lässt sich keine konkrete Empfehlung aussprechen. Zunächst spielt die Menge an CBD eine Rolle, die ein Öl enthält, aber ebenso die persönliche Form und die Stärke der Beschwerden. Jeder Mensch reagiert auf CBD-Öl anders. Grundsätzlich ist empfohlen, mit einer niedrigen Dosierung zu beginnen und diese nach Bedarf schrittweise zu erhöhen.

 

Fazit: Geduld und Zeit sind die besten „Medikamente“ bei Depressionen

Gegen Depressionen gibt es (noch) kein Allheilmittel. Ärzte wenden heute moderne Therapieformen an, um Betroffenen zu helfen. Um Depressionen zu heilen, braucht es vor allem Geduld. Das Gehirn benötigt Zeit, um sich neu zu „verkabeln“, um Verhaltensmuster und positive Denkweisen neu zu erlernen.

Auch CBD kann keine Wunderwaffe gegen psychische Störungen sein. Neueste Erkenntnisse zeigen jedoch, dass das Cannabinoid, das aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wird, bei Depressionen zu einer Linderung beitragen könnte.

Quelle: wissenschaft.de

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