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CBD-Öl bei Angststörungen? Wenn Sie an Angst- und Panikattacken leiden, kann es sein, dass sich CBD symptomlindernd auswirken.

CBD-Öl bei Angststörung – kann es die Panik lindern?

CBD-Öl wird als Ergänzung und Alternative zu klassischen Medikamenten immer beliebter. Immer häufiger wird untersucht, ob sich CBD-Öl bei Angststörung und Panikattacken positiv auswirken kann. Es gibt in der Tat einige Studienergebnisse, die darauf hindeuten, aber wirkt CBD wirklich gegen Angst und kann man damit Panikattacken verhindern oder zumindest leichter bewältigen?

 

Was ist Angst und warum haben wir eigentlich Angst?

Angst ist eine unserer wichtigsten Emotionen. Sie ist der ureigene Schutzmechanismus bei Menschen und Tieren und schützt uns vor drohenden Gefahren. Angst ist also erst einmal etwas vollkommen natürliches und normales – sogar überlebenswichtiges.

Jedoch gibt es Krankheitsbilder, die zu einer Überreaktion von Angst führen – diese nennt man Angststörung. Es gibt viele unterschiedliche Variationen, wie beispielsweise die genrealisierte Angststörung, Agora Phobie, aber auch Platzangst und Panikattacken zählen dazu. Typische Symptome können Atemnot, ein Wechsel aus Heß und Kalt, Zittern, Schwitzen, Benommenheit aber auch Übelkeit und Durchfällen sein.

Wenn diese Symptome regelmäßig und in vermeintlich völlig harmlosen Situationen auftreten, kann das auf eine Angststörung hindeuten. Ob und in welchem Ausmaß eine krankhafte Angststörung vorliegt, kann jedoch nur ein Arzt feststellen. Wichtig ist, dass jegliche Symptome abgeklärt und untersucht werden, um andere körperliche Erkrankungen auszuschließen.

Ist jedoch eine Angststörung von einem Mediziner diagnostiziert, gibt es verschiedenste Möglichkeiten, die Betroffenen helfen können, mit der Angst besser umzugehen. Dazu zählt unter anderem CBD-Öl, denn es gibt Erfahrungsberichte von Angstpatienten, die berichten, dass sich die Einnahme von CBD-Öl bei der Angststörung positiv ausgewirkt hat.

Im Übrigen kann neben CBD-Öl auch CBG-Öl positive, beziehungsweise lindernde Auswirkungen auf eine Angsterkrankung haben. Lesen Sie hier, was CBG ist und was der genaue Unterschied zwischen CBD und CBG ist.

 

CBD-Öl und Angst – Weniger Panik dank CBD?

CBD werden zahlreiche, positive gesundheitliche Eigenschaften zugeschrieben. Und in der Tat sind die Inhaltsstoffe der Hanfpflanze, aus welcher CBD gewonnen wird sehr wertvoll: Neben Mineralien, Vitaminen, gesunden Fettsäuren und Proteinen kann CBD auch eine beruhigende, entzündungshemmende und schmerzlindernde Wirkung haben.

Studien ergaben auch, dass CBD sogar beim Abnehmen helfen kann. Aber wie helfen die diversen positiven Eigenschaften von CBD bei einer Angststörung?

Menschen, die unter einer Angsterkrankung leiden, leiden gleichsam auch häufig unter einer dauerhaften Anspannung und Stress. Denn die Angst vor der nächsten Panikattacke wird für diese häufig zum Teufelskreislauf. Demnach kann sich eine unbehandelte Angststörung immer mehr verselbstständigen und damit die Erwartungsangst immer weiter steigen (Quelle).

CBD-Öl kann durch seine beruhigenden und entspannenden Eigenschaften also helfen, die Angst auf einem niedrigeren Level zu halten und stressreduzierend wirken.

Und allgemein lässt sich beobachten, dass viele Menschen mit einer Angst- oder Panikstörung zu pflanzlichen Beruhigungsmitteln greifen. Das kann neben Johanniskraut oder Baldrian eben auch CBD-Öl sein.

Diese pflanzlichen Wirkstoffe können keine medizinisch verordnete Behandlung ersetzen – sollten Sie unter einer Panik- oder Angststörung leiden, ist es also wichtig immer Ihren Arzt zuvor zu konsolidieren.

Die Einnahme von CBD-Öl bei einer Angststörung

CBD-Öl kann eine Angststörung nicht heilen, aber es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass sich CBD-Öl bei Angstpatienten positiv auswirken kann. Zudem soll es sich auf bestimmte Rezeptoren im Hirn auswirken. Laut Studienergebnissen ist es also möglich, dass CBD angstlösend wirken kann.  Das ist zum Beispiel hier nachzulesen.

 

Hat CBD Öl bei Angststörungen Neben oder Wechselwirkungen?

Grundlegend ist CBD Öl sehr verträglich – besonders, wenn Sie die richtige Dosierung beachten. Jedoch können, wie bei allen Präparaten, Nebenwirkungen auftreten. Bei CBD kann das ein trockener Mund sein, aber auch Müdigkeit ist möglich. Sollten Sie als Angstpatient CBD-Öl in Betracht ziehen, aber bereits Medikamente oder andere Präparate einnehmen, sollten Sie zunächst Rücksprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker halten.

Im Allgemeinen können bei CBD folgende Wechselwirkungen auftreten:

In Kombination mit anderen pflanzlichen Präparaten, die oft bei Angst empfohlen werden, kann CBD zu Müdigkeit und Schläfrigkeit führen. Das sind zum Beispiel Johanniskraut, Hopfen oder Kava.

Außerdem kann der Abbau von Medikamenten gehemmt oder gefördert werden. Insbesondere kann diese Wechselwirkung bei Schmerzmedikamenten, Blutverdünnern und Antipsychotika auftreten. Sprechen Sie vor der zusätzlichen Einnahme von CBD also unbedingt mit Ihrem Arzt oder Apotheker.

Tipps für den Umgang mit der Angst

Eine Angststörung ist eine schwere Erkrankung und eine Belastungsprobe. Oft verstehen Betroffene nicht, was ihnen fehlt.

  1. Körperliche Symptome abklären lassen
    Panikattacken und Angst zeigen sich häufig in heftigen körperlichen Symptomen wie Herzrasen, Ohnmacht, Übelkeit, Schwindel oder gar Lähmungserscheinungen. Der aller erste Schritt ist es, diese Symptome medizinisch abklären zu lassen. Bevor Sie Ihre Angst selbst behandeln, beispielsweise mit CBD-Öl, ist es wichtig, auszuschließen, dass diese Symptome körperliche Ursachen haben. Suchen Sie dazu am besten Ihren Hausarzt auf, und schildern Sie diesem Ihre Episoden.
  2. Professionelle Hilfe suchen
    Sollten Ihre Symptome keine körperlichen Ursachen haben, ist es besonders bei schweren Angststörungen wichtig, einen Psycholegen oder Psychotherapeuten aufzusuchen. Dieser kann Ihre genaue Angsterkrankung diagnostizieren und behandeln. Sprechen Sie Ihren Arzt auch gleich auf alternative und unterstützende Mittel wie CBD-Öl gegen Angst an.
  3. Freunden und Familie davon erzählen
    Leider ist es nach wie vor so, dass psychische Erkrankungen in der Gesellschaft noch stigmatisiert sind. Schämen Sie sich auf keinen Fall für Ihre Angsterkrankung. Dafür gibt es nicht den geringsten Grund. Suchen Sie Hilfe und Unterstützung bei Freunden und Familienmitgliedern, denen Sie sich anvertrauen können. Vielleicht hat einer Ihrer Bekannten schon Erfahrungen mit Angsterkrankungen gemacht. Tauschen Sie sich aus und reden Sie offen – das kann vor allem helfen, die Zeit bis zu Ihrem Termin bei einem Arzt zu überbrücken. Aber seien Sie sich gewiss, Sie sind nicht allein. Laut dem Deutschen Ärzteblatt sind jährlich um die 9,8 Millionen Menschen in Deutschland von Angsterkrankungen betroffen (Quelle)
  4. Meditation und pflanzliche Mittel wie CBD-Öl
    Auch wenn Meditationen und CBD-Öl Angst nicht heilen können, so kann beides durchaus positive Effekte bei der Ausprägung der Angststörung erzielen. Durch die beruhigende und stressreduzierende Wirkung kann beides bei den Symptome Erleichterung verschaffen und Ihnen helfen, sich zu entspannen oder auch erholsamer zu schlafen. Besonders, wenn laut Ihrem Arzt nichts dagegenspricht, können Sie Meditation, Yoga und auch CBD einsetzen, um zu sehen, ob es Ihnen bei Ihrer Angsterkrankung hilft.
  5. Gedanken aufschreiben
    Oftmals kann es Betroffenen auch weiterhelfen, die eigenen Gedanken niederzuschreiben. Insbesondere die Situationen, die die Panik oder die Angst ausgelöst haben, sollten Sie notieren. Das hilft möglicherweise, die eigene Erkrankung und deren Auslöser besser zu verstehen. Zusätzlich kann es auch in einer Gesprächstherapie oder einer Verhaltenstherapie von Nutzen sein. Darüber hinaus kann das Aufschreiben der Gedanken und Gefühle eine befreiende, fast heilende Wirkung haben.
  6. Sich etwas Gutes tun
    Belohnen Sie sich und seien Sie gut zu sich. Vermeiden Sie unbedingt negative Gedanken, Selbstzweifel und Selbstkritik. Sie sind nicht schuld an Ihrer Krankheit. Bauen Sie sich stattdessen selbst auf: Hierbei helfen auch schon kleine Dinge, die Ihnen ein gutes Gefühl vermitteln. Das kann ein leckeres Essen, der Lieblingsfilm oder en ausgiebiger Waldspaziergang sein. Vermeiden Sie jedoch berauschende Substanzen wie Alkohol und andere Drogen, wenn Sie unter einer Angststörung leiden. Übrigens wirkt CBD nicht berauschend und macht auch nicht süchtig.
  7. Die Angst nicht vermeiden
    So schwer es fällt, versuchen Sie nicht partout die Situationen zu vermeiden, die Ihre Angst auslösen. Das wirkt sich besonders dauerhaft negativ aus. Natürlich sollten Sie erst einmal Stress reduzieren und besonders wenn Sie merken, dass Sie seelisch und körperlich ausgezehrt sind, ist es wichtig sich selbst Ruhe zu gönnen. Jedoch sollte die Angst nicht auf Dauer vermieden werden. Denn das kann zum Teufelskreis der Erwartungsangst, oder auch der „Angst vor der Angst“ führen und damit die Situation zusätzlich noch verschlimmern.

Fazit – CBD-Öl bei einer Angststörung

CBD-Öl kann bei Angst und Panik positive Auswirkungen haben. Aber es ist keine Heilung und lässt auch die Symptome nicht gänzlich verschwinden. Nichtsdestotrotz kann CBD-Öl ein unterstützender Baustein der ganzheitlichen Angsttherapie sein. Darauf deuten zumindest einige Studien und auch Erfahrungen von Menschen mit Angststörung und CBD hin.

Suchen Sie aber unbedingt die Hilfe eines Arztes auf, wenn Sie an Angst- oder Panikstörungen leiden. CBD kann ergänzend und lindernd wirken, ersetzt aber keine Behandlung durch einen Mediziner.

 

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